In der Evolutionspädagogik, die auch praktische Pädagogik genannt wird, geht es darum, Menschen auf dem Weg zur Persönlichkeit zu begleiten und sie dabei zu unterstützen.
Entwickelt wurde diese Methode am Institut für Praktische Pädagogik in München, von M.A.,phil. Ludwig Koneberg und Silke Gramer-Rottler.
Ein sehr erfolgreicher und vielfach in der Praxis erprobter Anstatz,
der auf aktuellen Erkenntnissen der Gehirn-und Lernforschung beruht.
In den ersten drei bis vier Lebensjahren durchläuft der Mensch organisch und motorisch die sieben naturgegebenen Stufen der Evolution.
Können Kinder diesen Entwicklungsweg ungestört durchlaufen, entfalten sie wie von selbst die sieben Grundsicherheiten:
Fisch:
=Ursicherheit
"Von den Wellen getragen werden"
Amphibie:
=Erlebnissicherheit
"Neugier und Entdeckungsfreude"
Reptil:
=Körpersicherheit.
"Aggression und abwarten können"
Säugetier:
=Gefühlssicherheit.
"Bewusste Emotionen, Nähe-und Distanzverhalten"
Affe:
=Gruppensicherheit
"Gleichgewichtssinn und psychische Stabilität"
Urmensch:
=Sprachsicherheit
"Kommunikationsfähigkeit und Feinmotorik"
Mensch:
=Kommunikations- und Kooperationssicherheit
Diese Stufe ergibt sich aus den vorherigen sechs Stufen.
Hier können Verstand und Gefühl bestmöglich genutzt werden.
Fisch:
Hier wird die Ursicherheit gebildet.
"Von den Wellen getragen werden"
Amphibie:
die Erlebnissicherheit wird hier gebildet.
"Neugier und Entdeckungsfreude"
Reptil:
da entsteht die Grundlage für Körpersicherheit.
"Aggression und abwarten können"
Säugetier:
hier entsteht die Gefühlssicherheit.
"Bewusste Emotionen, Nähe-und Distanzverhalten"
Affe:
die Gruppensicherheit hat hier ihren Ursprung.
"Gleichgewichtssinn und psychische Stabilität"
Urmensch:
die Sprachsicherheit liegt hier zu Grunde.
"Kommunikationsfähigkeit und Feinmotorik"
Mensch:
die Kommunikations- und Kooperationssicherheit ergibt sich
aus den vorherigen sechs Stufen.
hier können Verstand und Gefühl bestmöglich genutzt werden.
Fisch:
=Ursicherheit
"Von den Wellen getragen werden"
Amphibie:
=Erlebnissicherheit
"Neugier und Entdeckungsfreude"
Reptil:
=Körpersicherheit
"Aggression und abwarten können"
Säugetier:
=Gefühlssicherheit
"Bewusste Emotionen, Nähe-und Distanzverhalten"
Affe:
=Gruppensicherheit
"Gleichgewichtssinn und psychische Stabilität"
Urmensch:
=Sprachsicherheit
"Kommunikationsfähigkeit und Feinmotorik
Mensch:
=Kommunikations- und Kooperationssicherheit
Diese Stufe ergibt sich aus den vorherigen sechs Stufen. Hier können Verstand und Gefühl bestmöglich genutzt werden.
Wird eine dieser Stufen aus welchen Gründen auch immer nicht ausreichend erfahren und durchlebt
kann es im späteren Leben zu Defiziten in vielen Lebensbereichen kommen.
Mit der Evolutionspädagogik werden diese Stufen mit einfachen Übungen trainiert und wieder integriert.
Der Mensch findet wieder zu seinem Gleichgewicht.
Defizite werden erkannt und ausgeglichen.
Persönlichkeit wird entwickelt- und weiterentwickelt
Selbstbewusstsein wird gestärkt.
"Bewegung heißt Veränderung"
Von der Zeugung bis etwa zum dritten, vierten Lebensjahr durchlaufen die Kinder die Stufen der Evolution.
Sowohl in der Gehirnentwicklung als auch motorisch.
Von der frühen Rollbewegung über robben, krabbeln, sich langsam hochziehen bis zum aufrechten Gang.
Probleme in der Schwangerschaft, schwierige Geburt, mangelnde Bewegung, frühkindliche negative Erfahrung können dazu beitragen das Lernprobleme, Entwicklungsrückstände, Verhaltensauffälligkeiten zum Vorschein kommen.
Typische Kinderaussagen wie "Ich kann mich nicht konzentrieren, "Ich vergesse schnell, was ich gelernt habe", "Ich verstehe nichts",
oder "Ich habe Angst zu versagen", können auf neurologische Blockaden hinweisen.
"Viele Lernprobleme sind eigentlich Bewegungsprobleme"
Nägelkauen
Ein- und Durchschlafen
Sprachverzögerung
auffälliges Sozialverhalten
Streit unter Geschwistern, Eifersucht
Festlegung der Händigkeit
Erlangung der Schulreife
Schüchternheit, Zurückgezogenheit
Mutlosigkeit
Entwicklungsverzögerung
Bettnässen
Stuhlzurückhaltung
Zähneknirschen
"Macken"
Ablösen von den Eltern
z.B. beim Eintritt in den Kindergarten, traut sich nicht auf Klassenfahrt.
stört den Unterricht, Klassenclown,
eckt ständig an
Die Kinder entwickeln sich weiter zu jungen Erwachsenen. Die Pupertät kommt hinzu.
Eine herausfordernde Lebensphase beginnt.
Manchmal könnte man sagen "Hier geht es zu wie in einem Affenkäfig!"
Und ja es stimmt, ein pupertierender Jugendlicher schwankt wie ein
Affe zwischen sozialer Einbindung, zu welcher Gruppe gehöre ich, bis zur Rolle des Stimmungsmachers und Anführers.
Neue Schule, neue Freunde, in der Schule wird mehr gefordert, Liebeskummer und vieles mehr.
Evolutionspädagogik arbeitet an der Ursache, die durch verschiedenste Symptome zum Vorschein kommt.
Das Leben der jungen Erwachsenen wird dadurch wieder leichter und stressfreier.
"Erwachsen werden heißt, zu verstehen wer man ist und für sein Leben Verantwortung zu übernehmen."
Sorgen
Nervosität, Aufgeregtheit
Stress im Allgemeinen
Prüfungs- und Versagensängste
Verlustängste, Zukunftsängste
Blackouts bei Prüfungen
Angst vor Referat, Vortrag halten
Ein- und Durchschlafprobleme
Null Bock Haltung
Mobbingsituationen
Schüchternheit, Zurückgezogenheit
Stärkung des Selbstbewusstseins
Außenseiter; lügen; stehlen
Antriebslosigkeit
Konzentrationsprobleme
Probleme in der Familie/mit Freunden
Auch als Erwachsener entwickelt man sich stetig weiter.
In Stesssituationen kann es jedoch dazu kommen, dass man immer wieder in ein Verhaltensmuster zurück fällt,
das man eigentlich gar nicht möchte. Doch im Stress ist man blockiert, es geht nicht anders!
Dies kann z.B. ein negatives Erlebnis in der Kindheit als Ursache haben.
Wie war eigentlich die eigene Geburt? Wie ist man auf die Welt gekommen?
Mit dem Wahrnehmungsmodell Evolutionspädagogik kann auch Erwachsenen geholfen werden.
Dadurch können auch wieder schwierige Situationen ohne Stress gemeistert werden.
"Unvollkommen sein, heißt noch wachsen zu können"
Erziehungsprobleme
Konflikte in der Familie, Eifersucht
Partnerschaftsprobleme
Stress im Beruf
Alltagsstress
innere Unruhe
mangelndes Selbstwertgefühl
Probleme in der frühen Kindheit
Findungsphasen
Ein- und Durchschlafprobleme
sich benachteiligt fühlen
Gedankenkreisen
Burnout Prävention
Überforderung
(z.B. als Mutter, Vater, im Beruf usw.)